Sonntag, 6. Januar 2013

Ich Wollt Dich Glücklich Sehen, Hab Dich Zum Weinen Gebracht. Ich Fühl Mich Einsam Und Leer, Schreib Diese Zeilen Der Nacht. Ich Bin Das Leiden So Satt, Hab All Das Gute Verdrängt. Seh Nur Das Böse Im Herz, Was Ich Schuf In Mir Selbst. Ich Hab Das Lieben Verlernt, Ich Bin Das Lieben Nicht Wert. In Den Achtzehn Jahren Lief Einfach Vieles Verkehrt. Will Von Hier Fliehen, Doch Merk Ich Find Im Nirgendwo Zuflucht. Häng Am Seidenen Faden, Sag Wo Seh Ich Noch Zukunft? Vielleicht Kreuzen Sich Die Wege, Schatz Ich Bräuchte Deine Nähe. Doch Was Ich Damals Nicht Verstand Werd Ich Heute Nicht Verstehen. Bitte Leucht In Meine Seele, Es Ist Kalt Und Grau, So Dunkel Hier! Ich Wollt Um Dich Kämpfen Bis Der Allerletzte Funke Stirbt. Doch Ich Muss Mir Eingestehen, Ich Hab Dich Nur Leiden Sehen. Du Warst Meine Brücke, Aber Ich Nur Noch Der Stein Im Weg. Ich Werde Nun Leise Gehen Und Du Wirst Mir Dankbar Sein, Wir Warn Nicht Perfekt, Doch Vielleicht In Einer Andren Zeit! Es Tut Mir Leid, Ich Bin Dir Keine Gute Freundin Gewesen. Ich Kann Heut Wie Damals In Dein Augen Die Enttäuschung Sehen. :/ Schenk Mir Deinen Hass, Denn Was Anderes Verdien Ich Nicht. Es Ist Gesetz, Dass Die Liebe Auch Zu Schmerzen Führt. Ich Bin Einfach Anders, Ich Bin Schwach Und Zerbrechlich! Und Seit Monaten Merk Ich, Dass Mein Lachen Nicht Echt Ist. Ich Muss Mich Verstellen. Und Ja Ich Weiß Wie Schlimm Das Klingt, Das Sind Kranke Gedanken, Aber Jeder Kriegt Das, Was Er Letztendlich Verdient Und In Diesem Fall Ist Einfach Mein Ende Das Ziel!



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