Dienstag, 21. August 2012

Endpunkt!

Es ist ein Tag, den ich erleben möchte, doch kein Tag ist ohne Sorgen; seh' den Morgen bevor ich einschlaf'. Beinahe 'ne Woche wach und immer noch kein Schlaf. Bleib da, fehl'n dir die Zeiten, als wir zu zweit waren?! Und was du siehst, du riechst, ist die Alkfahne und meine mit Blut befleckten blue Jeans. Und das war's, bin am Arsch, ich wurd' nur belogen und verarscht! Guck's dir an: Mein Kopf ist zerstört, ey! Und war's das doch noch mal wert? Die tote Welt noch mal betreten für'n gebrochenes Herz?! Ich hab nichts - nichts mehr, was ich jemand anderem noch geben könnt'. Kein Warm, keine Seele - nichts mehr, was mich am Leben hält! Man Gefühle machen sick, und ich kotz bis ich sterb'! Shit, ich meinte es wird leichter, es wird doch noch mal schwer. Und diese hart gefickte Welt fickt dich so gut sie nur kann, denn was anderes kann sie nicht, das ist ihr Job und nicht mehr. Danke Welt, du zeigst dich von deiner besten Seite – fick dich! Ich hab' ne handvoll Menschen bei mir und der Rest ist scheiße! Ich lächle und geh barfuß über Glasscherben. Es ist die Wahrheit wenn ich später zu dir sag: "Es tat gut!" Ich geh' allein, keine Freunde oder anderes. Manchmal seh' ich diese Menschen nur als Puppen vor mir wandeln! Was'n endbroker - mir geht die Pumpe wie kei'm andre'n, guck. Ich bin weg und hinterlass' Spuren wie ein Handabdruck! Es tut mir leid, so weit wollte ich nie gehen! Türen waren offen, doch ich konnte sie nie sehen. Keine Wärme und den Kopf voller Probleme! Hatte Furcht, hatte Angst - doch jetzt kommt es und ich seh's. Das ist mein Endpunkt, nur mein Endpunkt! Ich check' ne Palette mit Farben, mal' ein Bild von ihm. Grün ist 'ne Kotzfarbe, doch zur Zeit hilft sie mir. Augen wund, meine Lippen sind so taub wie weiß, Life - Es ist bitter mit 'nem Hauch süß. Ey, und das ist sowas wie ein Abschiedsbrief von 'nem Mädchen von der sie sagten "die macht's doch nie". Ich bin am Arsch, denn nichts und niemand kann mich mehr ficken! Ich hätte für ihn diese Welt aus ihren Angeln gerissen. Und tu' es immer noch, Wasser aus der Seele versuch' Wunden abzudecken mit 'nem Pflaster, das nicht klebt. Ich geb'n fuck auf meine Tränen und ich sage nicht, dass es nie meine Absicht war zu gehen! Hat dieses armselige Leben jetzt ein Ende gefunden? Ich will dich niemals loslassen, Shit, Doch mir sind die Hände gebunden. Was soll ich machen, wenn du mich nicht mehr willst? Und machmal glaub' ich, ich hab alles gefickt. Hab' deine Nerven strapaziert und dich mit allem erdrückt. Und wenn du willst, geh' ich den Weg allein. Ich kann dir niemals böse sein für diese schöne Zeit! Das ist 100 Prozent ehrlich und ich schwör' das ist hart für mich dass ich nicht bei dir sein kann, wenn du am Schlafen bist. Das sind keine Tränen Babe, das ist nur der Regen. Ich wünsch' mir wirklich jeden Tag, ich könnt' dir mehr geben als das! Fuck auf dieses Leben, es ist matt und 'bisschen klebrig doch ich geb den ander'n nicht die Schuld, dass ich jetzt keine Kraft mehr hab zu sehen. Ich bin schwach und unterlegen. T!


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