Samstag, 28. Januar 2012

Auf diese Art hast du mich verlassen. Ich täusche es nicht vor. Keine Hoffnung, keine Liebe, kein Ruhm, kein glückliches Ende. Auf diese Art lieben wir, als wäre es für immer. Dann leben wir den Rest unsres Lebens, aber nicht gemeinsam. Wache am Morgen auf, stoße auf mein Leben. Kann keine Liebe ohne Opfer bekommen. Falls etwas geschehen sollte, denke ich, wünsche ich dir alles Gute. Etwas vom Himmel, aber auch etwas von der Hölle. Dies ist die härteste Geschichte, die ich je erzählt habe. Keine Hoffnung, keine Liebe, kein Ruhm. Ein glückliches Ende, für immer vergangen. Ich fühle mich, als wäre ich verkümmert, und ich verkümmere täglich. Zwei Uhr am Morgen, etwas liegt mir auf dem Herzen. Kann nicht zur Ruhe kommen, gehe immer noch herum. Wenn ich vortäuschen würde, nichts wäre schiefgelaufen, käme ich zu meinem Schlaf, könnte mir denken, wir würden eben weitermachen.




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