Sonntag, 22. Januar 2012

Wie soll ich anfangen, die Geschichte zu erklären? Du warst da, jetzt ist anders, als wär zwischen uns ein Meer, all die Worte die wir sagten das ist nichts mehr wert. Sag das es nicht wahr ist und bitte komm jetzt her! Ja, ich weiß du bist nicht da das muss meine Phantasie sein, ich brauch Ssicherheit, keinen Garantieschein, keine Versicherung, ich geh in dieser Kälte drauf, und frag mich: ‚Wann ist der eisige Winter um?’ denn heute zeigst du mir dein offenes Herz doch vielleicht bist du morgen, wieder trocken und ernst. Nimm die Maske jetzt ab, bitte rede mit mir, guck es fehlt nicht mehr viel und du hast es geschafft. Hab meine Tasche gepackt und ich steh an der Tür, hoffentlich hälst du mich auf, und fragst was ich hier mach, ja ich hab nur gespielt, jetzt gerade siehst du mich echt, und ich schlafe noch, und ich warte bist du mich weckst. Ich bin dir nachgegangen, doch, wohin hat's mich geführt? Und ich wein jetzt, doch denk nicht, mich hat es berührt, das ist alles mein Spiel, das gehörte zum Plan. Zu unserer Geschichte, dir die Worte zu sagen. Es ist alles okay, ich komm drüber hinweg, hab die Wahrheit einfach unter all den Lügen versteckt und ich lauf will ganz weit weg, doch deine Augen sagen 'Nein, es hat kein Zweck!' Ich könnt's schaffen zu gehen, hab ich gedacht, doch ich trau mich nicht raus, denn die Straßen sind glatt und ich warte bis Nachts, will ein neues Gesicht, doch die Maske wird bleiben bis das Feuer erlischt. Und überhaupt, das mit uns war immer nur auf Probezeit du wolltest die Sterne sehn und ich hab dir den Mond gezeigt und obwohl es heißt das ist nur ne Phase ist ziehen sich die Minuten hin und vergehn die Tage nicht. Du bist das letzte Bild, das ich seh, wenn ich nachts schlafe, das erste, wenn ich aufwache, am helligten Tage. Das ist echt, ja, ich teil mit dir mein Lebensweg. Komm, unter meiner Maske, kannst du Tränen sehn, doch egal was ich fühl, ich krieg nur das Gegenteil, und mir tun die Füße, doch dir ist kein Weg zu weit, ja, ich seh es ein, doch halt mir die Augen zu, belüg mich selbst, ich bin halt nicht so drauf, wie du. Nein, ich kann dein Standpunkt nicht kennen, wenn man mit Feuer spielt, kann man seine Hand nur verbrennen, und wenn es falsch ist, dann will ich das richtige nicht tun, du siehst es anders, hey, vielleicht bin ich nicht wie du, und du fragst mich, warum ich diese Maske hab, und du sagst mir bitte, mach sie ab
doch ich lass sie an will nicht mehr diskutieren, hab von den besten gelernt, ja ich lernte es von dir. Was auch immer, wann auch immer kommt, ich werd nicht von dir gehen, irgendwann wird diese Maske fallen, ich werde vor dir stehen. Und an diesem Tag bekommt dein Leben einen Sinn ich bin die Frau, die dich liebt, jetzt kannst du sehen, wer ich bin!




1 Kommentar:

  1. toller post:)! schau doch mal vorbei, würde mich freuen:

    http://totallyartisfaction.blogspot.com/

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